Förderverein des

Judo-Verbandes Berlin e.V.

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News

Trainingsreise Japan 2018

Nach 5 harten Trainingstagen ist der erste Teil bereits fast geschafft. Aktuell befinden sich Anne-Sophie Schmidt (-57kg/ SC Lotos)Ines Beischmidt (-57kg / Großbeeren)Renée Lucht (+78kg/ HTG)und Teresa Zenker (-78kg/ SV Halle)in Japan. Nach dem wichtigsten Grand Slam des Jahres, im Mutterland des Judo, ging es für die Sportlerinnen des Olympiastützpunktes Berlin zum internationalen Trainingscamp nach Tokio. Hier standen täglich zwei Einheiten, mit vielen Randoris, auf dem Plan. Zwischen unzähligen Kämpfen auf der Matte blieb auch Zeit für etwas Kultur. Die strikte Etikette des Kodokan, der Geburtsstätte dieses Sports und Herberge des Trainingscamps, erlaubte oftmals einen freien Nachmittag. Wenn auch die Pausen zwischen den Einheiten dafür umso kürzer waren.
Nun geht es weiter in die Studentenstadt Tsukuba. Die deutsche Nationalmannschaft der Männer und Frauen wird hier den letzten Teil dieser Trainingsreise verbringen, bevor es rechtzeitig zum 2. Advent wieder nach Hause geht.

Wir wünschen viel Erfolg, gutes Gelingen und eine verletzungsfreie Rückkehr!

Einzelbeitrag

DJB-Sichtungsturniere in Holzwieckede, Herne und Mannheim 2018

Ein sehr erfolgreiches Wochenende geht für den Berliner Judo Verband zu Ende. Sowohl für die U17, als auch für die U20 verlief der Sichtung vielversprechend.

Mit 5 Medaillen und einer Platzierung ging es am Sonntagnachmittag für die Mädchen um Trainer Henry Ballaschk wieder nach Hause. Nach einem langen Turniertag wurde vor der Heimreise noch das angebotene Randori wahrgenommen. In der Gewichtsklasse bis 63kg konnte Berlin besonders überzeugen. Das Team eigene Finale zwischen Lilly und Jasmin, konnte Lilly für sich entscheiden und über die Bronzemedaille in der selbigen Gewichtsklasse freute sich am Ende Charlotte von Leupoldt. 

Gleich 3 erste Plätze und eine Bronzemedaille konnte der männliche U17 Nachwuchs mit nach Hause nehmen. Micheal Volz, Marius Rast und Lorenz Moor setzten sich jeweils in ihrer Gewichtsklasse durch. Insgesamt 5 weitere Platzierungen gingen an den Berliner Judoverband.

Für die Delegation der Altersklasse U20 gingen 6 Medaillen und eine weitere Platzierung auf das Berliner Judokonto. Cheyenne Schneider erkämpfte sich in der neuen Gewichtsklasse die Silbermedaille. Im Finale -73kg konnte Vladimir Stark das Berliner Finale für sich entscheiden und Matteo Habermann setzte sich -81kg durch. 

 

Holzwickede (U17 weiblich)

1. Platz Lilly Richter -63kg SLZB/Kaizen

2. Platz Jasmin Kayser -63kg SLZB/TSV Rudow

2. Platz Moniek Reinicke +78kg SLZB/SC Berlin

3. Platz Nele Wagner -44kg SLZB/SC Berlin

3. Platz Charlotte von Leupoldt -63kg SC Bushido

5. Platz Emelie Friedrich -63kg SLZB PSV Olympia

 

Herne (U18 männlich)

1. Platz Michael Volz (-60kg / PSV Berlin)

1. Platz Marius Rast (-81kg / SC Berlin)

1. Platz Lorenz Moor (+90kg / PSV Olympia)

3. Platz Vincent Cordes (+90kg / SC Berlin)

5. Platz Levi Märkt (-55kg / SC Bushido)

5. Platz Murad Müller (-55kg / BC Randori)

5. Platz Tyron Dassow (-46kg / SC Bushido)

7. Platz Kilian Atzpadin (-55kg / JV Berlin-Tegel)

7.Platz Leonhard von Leupoldt (SC Bushido)

 

Mannheim U20

weiblich

2. Platz Cheyenne Schneider (-78kg / Charis ´02)

7. Nike Rascher (-63 Kg / BC Randori)

 

männlich

1. Platz Vladimir Stark (-73kg / KKK) 

1. Platz Matteo Habermann (-81kg / Randori Berlin) 

2. Platz Dennis Mauer (-73kg / SV 2000)

3. Platz Marc Hertel (-90kg / Einheit Pankow)

3. Platz Niklas Pelz (+100kg / Randori Berlin)

 

Einzelbeitrag

Volle Matte mit Miryam Roper beim 5. Offenen Berlin Randori 2018

Am Samstag haben sich 200 Judoka aus den Ostdeutschen Bundesländern zum Regionalrandori im Bundesstützpunkt Berlin getroffen.

Unter anderem von den Bundesstützpunkten in Leipzig und Frankfurt/O nahmen zahlreiche Athleten/innen teil. Vorwiegen im Altersbereich u18 angesetzt, in Vorbereitung auf die anstehenden Sichtungsturniere, traten auch einige U21 Judoka auf die Matte. 

 

Als Stargast konnte Miryam Roper einiges an Erfahrung und technischem Können aus ihrer langjährigen erfolgreichen Trainingsarbeit den Judoka mit auf deren sportlichen Weg geben. Im Mittelpunkt stand ihr, bei der Gegnerschaft gefürchteter, Ko-Uchi-Gari. So wurde neben unzähligen Randorirunden auch fundiertes Wissen zu Technik und Taktik (Übergang Stand-Boden) vermittelt. Miryam wird noch einige Tage am Bundesstützpunkt Berlin mit uns trainieren, bevor sie ihren nächsten Grand Prix in Den Haag (NED) bestreiten wird.

Herzlichen Dank, Miryam und viel Erfolg in Den Haag!

 

Das Training wurde auch sehr bereichert durch die Teilnahme unserer Berliner Bronzemedaillengewinnerin bei den letzten Olympischen Spielen und Vizeweltmeisterin Laura Vargas Koch. Viele Judoka nutzten die Gelegenheit, mit ihr im Randori ihre Kräfte zu messen und natürlich zu lernen.

Auch auf der Trainerseite fand sich starke Judokompetenz ein. Insgesamt eine tolle Trainingsatmosphäre. Auch im nächsten Jahr wird der Bundesstützpunkt Berlin wieder sechs überregionale Randoritage für die u18/u21 organisieren. (www.judo-verband-berlin.de)

Das nächste offene Randoritraining ist das Internationale Trainingscamp in Berlin vom 27.-30.12.2018 zu dem ca. 300 Judoka erwartet werden. (http://itc.judo-verband-berlin.eu/) Die Anmeldung ist noch möglich!

 

Einzelbeitrag

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