Förderverein des

Judo-Verbandes Berlin e.V.

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News

Ausbaufähiges Abschneiden bei der DEM

Am vergangenen Wochenende fanden im Stuttgart die Deutschen Meisterschaften der Männer und Frauen statt. Mit 17 Sportlern ging das Berliner Team an den Start. Insgesamt blieben die erhofften Erfolge aus. Es besteht Nachholbedarf im Berliner Judoverband.

Den Anfang machten die leichten und schweren Gewichtsklassen. Daniel Zorn (-100kg / BC Randori) konnte an diesem Tag als einziger den Finalblock erreichen. Nach dem Sieg im Poolfinale gegen Hendrik Hasse (-100kg / JV Tegel) unterlag Daniel im Halbfinale dem späteren Deutschen Meister aus Leipzig, Daniel Herbst. Im Kampf um Platz 3 konnte Daniel sich dann souverän gegen Sidney Mai (Baden) durchsetzen.
Der zweite Wettkampftag lief ein wenig besser. Mit Johanna Müller (-57kg / PSV Olympia), Georg Siegemund (-73kg / PSV Olympia) und Janosch Hunfeld (81kg / K.i.K.) schafften es 3 Berliner Sportler in die Platzierungskämpfe. Nach einer Führung mit Wazari gab Georg seine Medaille dann doch noch mit Ippon ab. Janosch unterlag seinem Nationalmannschaftskollegen Conrad (Leipzig) im Halbfinale und konnte sich im Kampf um Platz 3, gegen den Münchner Blöchl, leider auch nicht erfolgreich durchsetzten.

 

Ergebnisse 1. Wettkampftag

3. Daniel Zorn - BC RANDORI Berlin e.V. (-100kg)

7. Vivien Pacholleck - 1. Judo-Club Märkisches Viertel 1968 e.V. (-48kg)

7. Hendrik Haase - Judoverein Berlin-Tegel e.V. (-100kg)

7. Niklas Pelz - BC RANDORI Berlin e.V. (+100kg)

 

Ergebnisse 2. Wettkampftag

3. Johanna Müller - PSV Olympia Berlin e.V. (-57kg)

5. Georg Siegemund - PSV Olympia Berlin e.V. (-73kg)

5. Janosch Hunfeld - Kampfsportschule im Klostergarten e.V. (-81kg)

7. Nathaly Ghandour - BC Samurai Berlin e.V. (-63kg)

 

Fotos: Falk Scherf

Einzelbeitrag

Spannendes Judowochenende in Holland

Unser Nachwuchs startete voller Elan ins neue Wochenende & schickte uns diese Zeilen. Weiter so!
Wir als „Fördervereins-Mädchen“ starteten das Jahr 2019 mit dem Dutch Open Espoir (offene Holländische Meisterschaften). Mit 244 weiblichen Judokas aus 15 verschiedenen Nationen ist dies ein sehr stark besetztes Turnier. 
 
Moniek erwischte keinen guten Tag und verlor ihre beiden Kämpfe gegen die Niederländerinnen Demi Adely und Amber Schnitem. 
In der Gewichtsklasse bis 63 Kilo starteten wir zu viert. Emelie gewann ihren Pool mit 3 Kämpfen gegen die Schwedin Lisa Lindberg und gegen die Niederländerinnen Elena Van Den Brink und Floor Daamen. Im Halbfinale gegen die spätere Zweitplatzierte, Lieke Derks aus den Niederlanden, verlor Emelie leider und stand dann im Kampf um Platz 3 Kamile Nalbat gegenüber. Diesen Kampf musste sie, nach einer sehr langen und harten Kampfzeit, dann leider auch abgeben und landete so auf einem 5. Platz. 
Charlotte gewann ihren ersten Kampf gegen die Belgierin Elise Smekens. Ihren zweiten Kampf gegen die Niederländerin Mika Leysner verlor sie sehr knapp. 
Viktoria startete mit zwei stark gewonnenen Kämpfen in den Tag. Im ersten Kampf gewann sie gegen die Dänin Nina Dobel und im zweiten gegen die Niederländerin Annemarijne Ploeger. In ihrem dritten Kampf stand ihr dann Kamile Nalbat gegenüber wo sie, nach einem knappen Kampf, dann aber leider verlor. 
Lilly gewann in ihrem ersten Kampf gegen die Belgierin Arun Deleersnyder. Ihren zweiten Kampf gegen die Niederländerin Lieke Derks verlor sie und stand dann in der Trostrunde. Dort gewann sie 4 Kämpfe gegen die Niederländerin Annick Baas, gegen Una Radowsky aus Deutschland, Lisa Lindberg aus Schweden und gegen die Schweizerin Sarina Buffet und landete dann am Ende auf Platz 3.
Zum Schluss haben wir eine Medaille und eine Platzierung geholt. Alle verlorenen Kämpfe waren sehr knapp und es haben viele gute Sachen geklappt. Wir sind alle recht zufrieden mit unserer Leistung und freuen uns auf ein erfolgreiches Jahr 2019!
 
Einzelbeitrag

OTC Mittersill 2019

Schneeberge wohin man schaut & kalte Füße auf der Matte. Eine Woche Trainingslager liegt hinter den Damen vom Olympiastützpunkt Berlin. Bei eisigen Temperaturen, innerhalb & außerhalb der Halle, wurde fleißig trainiert. Die Beteiligung war so hoch wie nie. Vielen Dank an das Autohaus >CSB Schimmel Automobile GmbH< für die Fahrzeuge, mit denen wir, trotz des ganzen Schneefalls, auch sicher wieder nach Hause gekommen sind.

Einzelbeitrag

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